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Weitere InformationenDie Friedrich-Naumann-Stiftung, unser Kooperationspartner, lädt uns zu folgender Podiumsdiskussion ein.
Jahrelang galt die Staatsverschuldung als bedrohlich, doch niedrige Zinsen machten günstige Kredite attraktiv. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine führte zu enormen kreditfinanzierten Ausgaben, die die Inflationsfolgen abmilderten. Mit steigenden Zinsen wird die Staatsverschuldung nun teurer. Ist es Zeit, die Wirtschaft weiter mit Krediten zu stützen, oder ist Haushaltsdisziplin angesagt? Hat die Schuldenbremse noch Sinn oder behindert sie den Umbau zu einer klimaneutralen und wettbewerbsfähigen Wirtschaft?
Diskussionsteilnehmer:
- Prof. Dr. Friedrich Heinemann: Leiter des Forschungsbereichs „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“ am ZEW
- Prof. Dr. Henning Vöpel: Vorstand des Centrums für Europäische Politik
- Dr. Jörn Quitzau: Chefökonom der Bergos Bank
Moderation: Jana Werner
Programm:
- 18:00 Uhr: Begrüßung durch Bettina Jantzen, Programmreferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung
- 18:10 Uhr: Podiumsdiskussion
- 19:10 Uhr: Fragen aus dem Publikum
- 19:30 Uhr: Ende der Veranstaltung
Für weitere Informationen und zur Vorab-Lektüre wird folgende Studie empfohlen: Die Schuldenbremse – Ein Garant für nachhaltige Haushaltspolitik.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Für die Teilnahme ist eine direkte Anmeldung beim Veranstalter erforderlich.
Den Anmeldeprozess sowie den detaillierten Programmverlauf findest Du hier!
Sei dabei und diskutiere mit!
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