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Weitere InformationenDie Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit veranstaltet diesen interessanten Abend. bei dem es im Wesentlichen um den Hype sozialer Medien und über die Gefahren dabei handelt.
Mehr als die Hälfte der Deutschen sind regelmäßig in den sozialen Netzwerken unterwegs. Jüngste Studien berichten, dass jeder fünfte Jugendliche bereits erlebt hat, wie er selbst im Netz gemobbt wurde. In den USA (aber nicht nur dort) wird große Politik gemacht via Facebook, Instagram und Twitter – Donald Trump ist nicht der/die Einzige, der diese schillernde Social-Media-Landschaft für seinen Wahlkampf und fürs eigene Ego nutzt. Unlängst musste ein israelisches IT-Unternehmen zugeben, dass es sich weltweit über diese sogenannten „sozialen“ Medien in über 30 Wahlkämpfe eingemischt habe. In wessen Interesse?
Influencer, Mobbing, Fake-News, gezielte Desinformationskampagnen via social bots, Hackerangriffe, Hate-Speech und Cyberattacken – vor Jahren noch nur ein Thema für Insider und Nerds. Heute bestimmen und verändern diese „sozialen“ Medien nachhaltig unser Leben, unsere Gesellschaften. Sie fordern unsere Demokratien heraus, verändern den gesellschaftlichen Diskurs.
Und doch sind die wenigsten Bürger*innen bereit, auf diese Formen der Kommunikation zu verzichten bzw. sie in Frage zu stellen. Telegram, Tiktok, Instagram, Facebook und was immer noch zur sozialen Bühne wird, erfreuen sich größter Beliebtheit. Dabei bedarf es dringend der kritischen Reflektion, was Social Media mit uns, mit unserem höchstpersönlichen wie gesellschaftlichen Zusammenleben macht. Wohin geht die Reise? Was sind die neuesten Trends?
Der Titel der Veranstaltung lautet: “Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie sich selbst – Warum wir auf Social Media abfahren und wohin der Trend geht“.
Für die Teilnahme an diesem Event ist eine Anmeldung auf dem M-POINT Unternehmerportal NICHT ausreichend.
Vielmehr ist es unbedingt erforderlich, die Anmeldung beim Veranstalter direkt vorzunehmen.
Den Anmeldeprozess findest Du hier!