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Weitere InformationenEine Bühne für Menschen, die etwas zu sagen haben
Die „Nacht der Redner“ live in Hamburg geht in die 28. Ausgabe! Ein Abend für alle, die mehr (von sich) wollen.
Wann: Mittwoch, 15. Mai 2024, ab 19 Uhr
Wo: Tschaikowskysaal, Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg
Unser Angebot an die M-Point-Mitglieder:
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Doch was soll das sein, die “Nacht der Redner”? An einem Abend treten hier vier Redner*Innen auf, um dem Publikum etwas von ihrem Wissen weiterzugeben. Diese Keynotes dauern jeweils 20 Minuten. Sie sind eine Essenz des Wirkens der Beteiligten aus den verschiedensten Bereichen der Persönlichkeitsentfaltung und vor allem aber aus dem Leben.
Ob Unternehmens- oder Menschenführung, Persönlichkeitsentwicklung, Selbsterkenntnis oder der persönliche Weg zum Glück – bei der Nacht der Redner stehen Menschen auf die Bühne, die aus Ihren eigenen Erfahrungen berichten und so dem Publikum die Chance geben, von Praktikern zu lernen.
Warum? Weil wir uns als Menschen weiterentwickeln wollen die Menschen, die dabei vor Ort unterstützen können, live vorstellen. Wir reden über Mentalhealth, Growthmindset, Selbstwert und Mitmenschlichkeit
Diesmal stehen diese vier großartigen Menschen für uns auf der Bühne:
⭕ Mira Koglin – Freiheit beginnt im Kopf. Innovation braucht Regelbrecher
Vom Ausbruch aus festgefahrenen Denkmustern
⭕ Rolf Kluge – Das Geheimnis von Tinnitus und deinem Leben
Von den Gemeinsamkeiten eines Teekessels und uns selbst
⭕ Nicole Helms – Wieviel Zeit hast du noch?
Vom Familienfrieden durch eine selbstbestimmte Zukunft.
⭕ Philipp Kauthe – Smalltalk leicht gemacht: Nicht mehr zaudern, sondern plaudern
Vom lockeren Umgang mit der Konversation
Weitere Informationen unten oder über https://nachtderredner.de
Wir laden Euch herzlich ein, dabei zu sein.
Hintergrund:
Achim Griesel, der das Konzept der Nacht der Redner in Hamburg und in weiteren Städten in Deutschland auf die Bühne gebracht und etabliert hat, hat eine weitergehende Mission:
Er will die Bildungslandschaft in Deutschland verändern. „Wir machen Schule wie vor 120 Jahren. Wir bewerten unsere Kinder nach einem Notensystem, das die Jesuiten vor knapp 600 Jahren eingeführt haben. Wir lehren in der immer noch geltenden Interpretation des humanistischen Ansatzes Stoff, der im Leben der Meisten keine Rolle spielt. Wir wollen eine Schulbildung, die den Menschen und seine Stärken in den Vordergrund stellt, ohne den humanistischen Ansatz zu verlieren.
Der Bedarf bei der jungen Generation an Themen aus der Persönlichkeitsentfaltung ist groß. Die junge Generation sucht hier nach Anleitung – und findet in der Schule keine. Mit der Nacht der Redner bringen wir die Soft Skills, die für die moderne Gesellschaft wichtig sind, in die Bildungseinrichtungen. Bildung ist der Schlüssel zu gesellschaftlicher Veränderung.“
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